His­torie

Unsere Geschichte

Udo Diehl Reisen ist 2004 hervorgegangen aus den Busunternehmen Prätorius & Diehl in Wetter-Amönau, Steinseifer Reisen in Dautphetal-Wilhelmshütte, Trapp Tours in Eschenburg-Eibelshausen und Völpel Busreisen in Weinbach. Seit 2007 befindet sich das Münchhäuser Unternehmen Bösser Busreisen unter dem Dach von Udo Diehl Reisen und seit 2008 auch der Busreiseveranstalter Etzelmüller Reisen.
Jedes dieser Familien-Unternehmen hat eine langjährige Tradition und in seinem Einzugsgebiet einen hohen Bekanntheitsgrad für Zuverlässigkeit und Service.

Der Geschäftsbereich Linienverkehr wird seit 2004 durch die Oberhessische Verkehrsgesellschaft (OVG) geführt, ein eigenständiges Unternehmen innerhalb der Diehl-Gruppe.

Unser Famlilienunternehmen fusionierte

Entstehung der UDO DIEHL Reisen GmbH & Co. KG

2020

Die Übernahme der Verkehre der Firma Schick&Klein aus Gönnern erfolgte zum 01. Februar.

2018

Das Betriebsgelände in Wetter-Amönau wurde erweitert.

2014

Es erfolgte die Aufnahme von Fernbuslinien für FLiXBUS.

2011

Das Unternehmen feiert sein 75-jähriges Firmenjubiläum!

2008

Der Busreiseveranstalter Etzelmüller-Reisen gehört nun zum Verbund der Diehl-Gruppe.

2007

Im Januar erfolgt die Übernahme des Busunternehmens Bösser-Reisen aus Münchhausen.

2004

Der Geschäftsbereich Linienverkehr wird mit Enstehung der UDO DIEHL Reisen durch die Oberhessische Verkehrsgesellschaft mbH weitergeführt, ein eingeständiges Unternehmen innerhalb der Diehl-Gruppe.

2004

Am 1. Januar 2004 wird das Unternehmen nach der Verschmelzung mit den Tochterunternehmen Steinseifer Reisen, Trapp Tours und Völpel Busreisen in Udo Diehl Reisen GmbH & Co. KG umbenannt.

Ein beständiger Familienbetrieb

Die Generationswechsel in den Jahren 1987 und 2003

1987 übernahmen Willi und Christa Diehl in der 3. Generation die Leitung des Familienunternehmens. In ihre Zeit fiel die kontinuierliche Verbesserung des Fuhrparks mit dem Kauf modernster Luxus-Reisebusse und klimatisierter Linienbusse, teilweise in Niederflurausführung.

Seit Mitte der neunziger Jahre arbeiten die Söhne Udo und Stefan Diehl im Unternehmen mit. Ende des Geschäftsjahres 2003 erfolgte die Übergabe des Unternehmens an die beiden Söhne. Das Unternehmen befindet sich nun seit 4 Generationen im Familienbesitz.

Familienbetrieb seit 80 Jahren

Prätorius & Diehl

1975 – 2012

Von nun an fuhren weitere 6 Busse für die Behringwerke AG in Marburg-Marbach. Bis 2012 wurden die Mitarbeiter der Behringwerke auf eigenen Werkslinien zur Arbeit befördert.

1974

Das Unternehmen bezog den neu erbauten modernen Betriebshof vor den Toren Amönaus.

Ab 1957

Mit der Übernahme der Schulverkehre in Wetter und Battenberg ergab sich ein weiterer Aufschwung. Der Fuhrpark vergrößerte sich von Jahr zu Jahr und das Betriebsgelände in der Raiffeisenstrasse 19 reichte bald nicht mehr aus.

1952

Nach dem Tod von Heinrich Prätorius im Februar 1952 übernahm Schwiegersohn Jakob Diehl die Geschäfte seines Schwiegervaters.
Nun firmierte die Firma unter Prätorius & Diehl.

Mann lehnt an einem Bus von Prätorius & Diehl

1950

Der Linienverkehr nach Biedenkopf wurde in den Betrieb aufgenommen.

1936

Firmengründer Heinrich Prätorius erweiterte seinen Fuhrbetrieb und begann mit der Personenbeförderung zu den Buderus Werken in Biedenkopf.

Linienverkehr

Logo der OVG

Die Oberhessische Verkehrsgesellschaft mbH (OVG)

Im Jahr 2004 wurden die Geschäftsbereiche Linienverkehr und Reiseverkehr voneinander getrennt. Der Öffentliche Personennahverkehr wird seither über die Oberhessische Verkehrsgesellschaft mbH (OVG) abgewickelt – ein eigenständiges Unternehmen innerhalb der Diehl-Gruppe.
Auf zahlreichen Linien befördert die OVG mit mehr als 80 Fahrzeugen Fahrgäste in den Landkreisen Marburg-Biedenkopf, Waldeck-Frankenberg, Lahn-Dill-Kreis und Siegen-Wittgenstein.

Logo der ALV

Die ALV Oberhessen

Seit 2005 ist die OVG mit einem Drittel an der ALV Oberhessen beteiligt.
Die ALV ist ein Zusammenschluss von drei privaten Busunternehmen mit dem Ziel, sich im hessischen ÖPNV-Markt gegen Großkonzerne und ausländische Anbieter zu behaupten.
Derzeit betreibt die ALV 92 Buslinien und verfügt gemeinsam mit ihren regionalen Partnern über einen Fuhrpark von 250 Bussen.
Die ALV betreibt auch den Rufbus im Landkreis Marburg-Biedenkopf.

Nach oben scrollen